Nach zwei intensiven Vorbereitungstreffen im September und Dezember 2008 startet am 1. April 2009 die nächste Brasilien-Studienreise des Aktionskreises Pater Beda unter der Leitung unseres Mitarbeiters Udo Lohoff. Da im Vorfeld der Reise sich so viele Anfragen angesammelt hatten, mußten zwei getrennte Reisen daraus gestaltet werden, mit verschiedenen Schwerpunkten. Bei der ersten Gruppe sind es insgesamt 12 Teilnehmer, die aus den Orten wie Papenburg, Salzbergen, Stadtlohn, Fröndenberg und Münster kommen. Am 18. April fliegt die zweite Gruppe (diesmal aus Ibbenbüren, Hörstel, Stadtlohn, Hemer, Aachen, Vreden und Düsseldorf) nach Recife, von wo aus sich die erste Gruppe dann auf den Heimweg macht. Auch die zweite Gruppe wird eine Vielzahl von Partnerprojekten besuchen, die stets Stützpunkt für die deutschen Gäste sein werden. Hier erfährt man direkt an der Basis viel vom wirklichen Leben und Alltag Brasiliens, mit all' seinen Facetten, vielmehr als mit den sonst üblichen touristischen Angeboten. Und man erfährt viel über das große Engagement der Partner für eine bessere Zukunft, vor allem der jungen Leute in Brasilien. Hier sieht man, dass es sich lohnt zu helfen.
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GRUPPE 1:
Liebe Freunde,
Nun wird es Zeit, Euch den Stand der Planungen unserer bevorstehenden, gemeinsamen Brasilienreise mitzuteilen.
Die Tickets der 1. Reisegruppe sind gekauft. Daher schreibe ich Euch heute alle an, damit Ihr Euren Betrag in den nächsten Tagen auf unser Konto überweisen könnt (Kontodaten auf diesem
Schreiben). Pro Person = 1.800,00 €
Flugtickets (intern.+brasil. Flüge + Gebühren/Steuern) 1.424,77 €
Hin- u. Rückfahrt Deutsche Bundesbahn 74,00 €
Anteil Aktionskreis Pater Beda e.V. 200,00 €
Rest für die Gruppenkasse 101,23 € (pro
Person)
Zum Reiseablauf:
Wir starten am Mittwoch (01.04.2009) unsere Reise mit dem Eintreffen am Hauptbahnhof in Münster um 15:30 Uhr auf Gleis 9, Zugabfahrt ist dann um 16:03, geplante Ankunft in Frankfurt um 19:59
Uhr.
Nach dem Flug Frankfurt – Sao Paulo geht es kurz darauf nach Rio de Janeiro weiter, geplante Ankunft am Donnerstag (02.04.) um 8:30 Uhr Ortszeit. Sofort bewegen wir uns Richtung Nova Iguaçu. Die
Freunde aus dem Menschenrechtszentrum werden uns vom Flughafen abholen. Geleitet wird diese Arbeit heute von Pater Justino. Das Menschenrechtszentrum selbst kümmert sich um über 6000 Familien,
damit sie auf ihrem Grund u. Boden bleiben können. Weiterer Bestandteil der Arbeit vor Ort ist das Kinderheim Beija Flor (Kolibri), wo Kleinkinder und Kinder aus zerrütteten Familienverhältnissen
aufgenommen werden können, die bereits selbst Missbrauch und Gewalt erfahren haben. Natürlich werden wir in diesen Tagen auch eine ganzen Tag für die Stadtbesichtigung von Rio de Janeiro mit
Copacabana, Christusstatue etc. einplanen. Das Menschenrechtszentrum verfügt über genügend Schlafmöglichkeiten für uns alle. Vor einiger Zeit haben wir einen Bericht erstellt (noch unter der
Leitung von Pater Roy), der sehr konkret die inhaltliche Arbeit und den Rahmen der Aktivitäten im MRZ umschreibt (siehe unter Projekte "Menschenrechtszentrum").
In diesen gut vier Tagen gibt es auch noch ein Treffen mit dem Ortsbischof, Dom Luciano, Italiener und schon über 30 Jahre in Brasilien. Er ist schon der zweite Nachfolger unseres verstorbenen
Freundes und Bischofs Dom Adriano Hypólito, dessen Spuren bis heute deutlich zu spüren und sehen sind. „Die Armen haben mich bekehrt“ steht schon am Eingang des
Menschenrechtszentrums und erinnert an den beliebten Bischof.
Zwischendurch werden wir auch mit den Freunden vom Ehepaar Benesch Kontakt aufnehmen und diesen Austausch ermöglichen.
In der Zwischenzeit (04.-07. April) entfliehen uns Ehepaar Mersmann und Hermann Kampeling Richtung Manaus/Amazonas und treffen wieder auf die Gruppe im Flug nach Salvador.
Zu neun Leuten fliegen wir dann am Montag (06.04.) zur Hauptstadt Brasilia um dort u.a. Aparecida Pontes zu treffen, langjährige Mitarbeiterin im Menschenrechtszentrum von Nova Iguaçu und heute
tätig im Sekretariat der Nationalbewegung der Menschenrechtsarbeit von ganz Brasilien. Dort erfahren wir viel über die Menschenrechtsbewegungen von Brasilien und Lateinamerika und treffen weitere
Aktivisten. Darüber hinaus sehen wir einige touristische Highlights der Stadt und fliegen noch am Abend des Dienstags (07.04.) weiter nach Salvador, Hauptstadt des Bundesstaates Bahia.
Hier ist unser Stützpunkt das Kinderdorf Cidade da Criança, 15 km vom Flughafen und 30 km von der Stadt Salvador entfernt gelegen, in Simões Filho, das wir seit den Anfängen unterstützen und
begleiten. Heute weiter ausgebaut u. umgerüstet zu einer Bildungs- und Weiterbildungsstätte für Jugendliche aus armen Verhältnissen. Dort können wir ein Haus für uns beziehen. Natürlich werden
wir hier auch den Einfluss der Schwarzen in Brasilien am Stärksten spüren. Salvador, die Stadt der früheren Sklavenmärkte, der Nachkommen aus Afrika, der Kulte und Tänze etc. Dort in Salvador
besuchen wir auch das Franziskaner-Kloster. Wenn die Zeit es zulässt, werden wir den Franziskaner-Pater August Dirksmeier besuchen, der ein Zentrum zur Behandlung von Suchtkranken der Diözese von
Bahia aufgebaut hat und leitet, dass auch vom Aktionskreis gefördert wird, in Sao Francisco do Conde, eine kleine Stadt 70 km von Salvador entfernt.
Von hieraus wollen wir mit dem Auto/Kleinbus nach Campo Formoso aufbrechen, am Karfreitag (10.04.) in der früh, damit wir gegen Mittag die gut 400 km zurückgelegt haben. Unser Ziel ist ja hier
die jungen pastoralen Mitarbeiter wieder zu sehen, die anlässlich des Katholikentages in Osnabrück und weitere 4 Wochen in Deutschland mit dem Aktionskreis unterwegs waren. Hier ist auch
ein Franziskanerkloster und Pater Wellington ist schon ganz gespannt und freut sich, uns zu empfangen. Wir lernen hier die Pastoral- und Sozialarbeit einer ländlich geprägten Flächenpfarrei
kennen, insbesondere die Laienmitwirkung. Bis einschließlich Ostersonntag sind wir unterwegs. Am Montag, kein Feiertag in BR geht es dann zurück nach Salvador, wieder ins Kinderdorf in Simoes
Filho.
Am Mittwoch (15.04.) geht es mit dem Flieger früh morgens nach Recife weiter, unserer letzten Station, mit weiteren vielen Eindrücken, die auf uns warten. Dort ist unser Stützpunkt bei Schwester
Aurieta mit ihrem Kinder- und Jugendförderprojekt „Turma do Flau“. Wir wohnen direkt im Ortsteil Brasília Teimosa, eine ehemalige Fischerkolonie, direkt am Atlantik. Hier leben 40.000 Menschen
auf gut 1 km². Man kann sagen, dass es nicht nur ein Projekt, sondern eine regelrechte Bewegung geworden ist, alles was Schwester Aurieta schon angepackt hat.
Von dort aus unternehmen wir Besuche einiger anderer Projekte, z.B. die Kleinen Propheten, das Straßenkinder-Projekt von Demetrius, das Casa Menina Mulher, die Schule Saber Viver auf der
Fluss-Insel Ilha de Deus.
An dem Freitag (17.04.), wenn die Zeit es zulässt, machen wir noch einen Tagesausflug mit PKWs durch ein Zuckerrohrgebiet nach João Pessoa, gut 120 km entfernt, Hauptstadt des Bundesstaates
Paraíba. Dort treffen wir Pater Anastácio Ribeiro, heute Regierungsbeauftragter für die Umsetzung der Agrarreform und immer noch Kämpfer für die Rechte der Kleinbauern und Landlosen.
Im Nachbarort Cabedelo besuchen wir das Kinderprojekt AFG (Associacao Frei Gregório/Pater Gregor Vereinigung), dass gerade dabei ist, ausgebaut und vergrößert zu werden. Der bereits verstorbene
Franziskanerpater war aus dem Orden ausgetreten, heiratete und das Ehepaar gründete diese Arbeit mit den Kindern aus den Elendsvierteln der Stadt. Mit Leo hat das Projekt einen engagierten neuen
Leiter gefunden.
Noch am selben Tag geht es zurück nach Recife, oder wir übernachten dort am Strand, um dann am Samstag (18.04.) gegen Mittag wieder in Recife zu sein.
Dort werden weitere Besuche anstehen und am nächsten Tag müssen wir uns auf den „Abschied“ einstellen. Am Sonntag (19.04.), wenn alles klappt, treffen sich die beiden Gruppen am
frühen Nachmittag und um 17:00 Uhr geht der Flieger über Sao Paulo nach Frankfurt, mit der geplanten Ankunft am Montag (20.04.) um 15:30 Uhr.
Viel Freude beim lesen,
herzliche Grüße und bis bald
Udo Lohoff
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Gruppe 2:
Auch die Tickets der 2. Reisegruppe sind nun gekauft. Daher schreibe ich Euch heute alle an, damit Ihr Euren Betrag in den nächsten Tagen auf unser Konto überweisen könnt (Kontodaten auf diesem
Schreiben). Pro Person = 1.400,00 €
Flugtickets (intern.+brasil. Flüge + Gebühren/Steuern) 1.036,00 €
Hin- u. Rückfahrt Deutsche Bundesbahn 69,00 €
Anteil Aktionskreis Pater Beda e.V. 200,00 €
Rest für die Gruppenkasse 95,00 € (pro
Person)
Zum Reiseablauf:
Ich bin dann selbst schon in Recife vor Ort. Meine Frau Maria fliegt ja doch mit der 2. Gruppe mit und hat dann auch die Bahn- und Flugtickets dabei. Es wäre sicher gut, wenn sich die Gruppe am
Samstag (18.04.) am Bahnhof in Rheine gegen 15:30 Uhr trifft. Dort fährt der Zug dann um 16:04 Uhr ab, mit Umsteigen in Düsseldorf, geplante Ankunft in Frankfurt um 19:34 Uhr.
Hier fahren 8 Personen mit. Weitere fünf Personen kommen mit anderen Flügen und wir treffen uns alle in Recife.
Nach dem Flug Frankfurt – Sao Paulo geht es kurz darauf weiter nach Recife, geplante Ankunft am Sonntag (19.04.) um 11:35 Uhr Ortszeit. Wenn alles pünktlich klappt, wird hier dann noch die erste
Gruppe getroffen, die um 17:00 Uhr Recife verlässt Richtung Heimat.
In Recife angekommen, ist unser Stützpunkt bei Schwester Aurieta mit ihrem Kinder- und Jugendförderprojekt „Turma do Flau“. Wir wohnen direkt im Ortsteil Brasília Teimosa, eine ehemalige
Fischerkolonie, direkt am Atlantik. Hier leben 40.000 Menschen auf gut 1 km². Man kann sagen, dass es nicht nur ein Projekt, sondern eine regelrechte Bewegung geworden ist, alles was Schwester
Aurieta schon angepackt hat.
Von dort aus unternehmen wir Besuche einiger anderer Projekte, z.B. die Kleinen Propheten, das Straßenkinder-Projekt von Demetrius, das Casa Menina Mulher, die Schule Saber Viver auf der
Fluss-Insel Ilha de Deus.
Am Donnerstag (23.04.) geht es weiter mit einem gemieteten Kleinbus durch ein Zuckerrohrgebiet nach João Pessoa, gut 120 km entfernt, Hauptstadt des Bundesstaates Paraíba. Dort treffen wir Pater
Anastácio Ribeiro, heute Regierungsbeauftragter für die Umsetzung der Agrarreform und immer noch Kämpfer für die Rechte der Kleinbauern und Landlosen.
Im Nachbarort Cabedelo besuchen wir das Kinderprojekt AFG (Associacao Frei Gregório/Pater Gregor Vereinigung), dass gerade dabei ist, ausgebaut und vergrößert zu werden. Der bereits verstorbene
Franziskanerpater war aus dem Orden ausgetreten, heiratete und das Ehepaar gründete diese Arbeit mit den Kindern aus den Elendsvierteln der Stadt. Mit Leo hat das Projekt einen engagierten neuen
Leiter gefunden.
Am Freitag (24.04.) wollen wir morgens aufbrechen und bis Campina Grande fahren, wo wir das Franziskanerkloster in Lagoa Seca besuchen und zwei Kinderförderprojekte in der Stadt. Noch am
Nachmittag geht es weiter mit dem Kleinbus nach Cajazeiras, rund 300 km entfernt. Dort ist unser Stützpunkt bis zum Sonntag (26.04.) die CPT-Sertão, die kirchliche Landarbeiterpastoral mit all’
ihren Aktivitäten. Wir haben das Glück, dass dort vor einigen Jahren das „Ausbildungszentrum für Bauern >Pater Beda<“ fertig gestellt wurde. Dies war eine gemeinsame Finanzierung von
unserem Aktionskreis mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Bonn. Wir legen das Antragsschreiben bei, daraus sind alle notwendigen Informationen zu
entziehen, was diese wichtige Arbeit für die Menschen dort, insbesondere für die Landlosen und Kleinbauern angeht.
Noch am Sonntag (26.04.) wollen wir Crato erreichen, rund 200 km entfernt.
Dort sorgen unsere Freunde vom Projekt Nova Vida, dass wir gut unterkommen. Crato und der Nachbarort Juazeiro do Norte ist noch eine Art „Hochburg“ von Projektpartnern des Aktionskreises. Vor Ort
besuchen und erfahren wir alles über die drei Kinder- und Jugendförderprojekte Nova Vida (Socorro + Hermano de Souza) und Verde Vida (Marcos Xenofonte) und Nosso Lar (Hélio Alves). Hermano ist
auch in weiteren Initiativen aktiv, zeigt uns das Ortsgefängnis und weitere Arbeiten der Menschenrechtsarbeit in dieser Region. Bitte hierzu einmal auf unsere Homepage nachschauen unter Projekte:
www.pater-beda.de
Für das Programm in Crato benötigen wir drei Tage.
Am Abend des Mittwoch (29.04.) geht es weiter im Linienbus nach Salvador. Eine längere Reise von über 1.000 km, aber mit komfortablen Reisebussen.
Hier ist unser Stützpunkt ab Donnerstag Abend (30.04.) das Kinderdorf Cidade da Criança in Simoes Filho, 15 km vom Flughafen und 30 km von der Stadt Salvador entfernt gelegen, das wir seit den
Anfängen unterstützen und begleiten. Heute weiter ausgebaut u. umgerüstet zu einer Bildungs- und Weiterbildungsstätte für Jugendliche aus armen Verhältnissen. Dort können wir ein Haus für uns
beziehen. Natürlich werden wir hier auch den Einfluss der Schwarzen in Brasilien am Stärksten spüren. Salvador, die Stadt der früheren Sklavenmärkte, der Nachkommen aus Afrika, der Kulte und
Tänze etc. Dort in Salvador besuchen wir auch das Franziskaner-Kloster. Wenn die Zeit es zulässt, werden wir den Franziskaner-Pater August Dirksmeier besuchen, der ein Zentrum zur Behandlung von
Suchtkranken der Diözese von Bahia aufgebaut hat und leitet, dass auch vom Aktionskreis gefördert wird, in Sao Francisco do Conde, eine kleine Stadt 70 km von Salvador entfernt.
Am Sonntag (03.05.) geht es zur letzten Station nach Rio de Janeiro. Sofort bewegen wir uns Richtung Nova Iguaçu. Die Freunde aus dem Menschenrechts-zentrum werden uns vom Flughafen abholen.
Geleitet wird diese Arbeit heute von Pater Justino. Das Menschenrechtszentrum selbst kümmert sich um über 6000 Familien, damit sie auf ihrem Grund u. Boden bleiben können. Weiterer Bestandteil
der Arbeit vor Ort ist das Kinderheim Beija Flor (Kolibri), wo Kleinkinder und Kinder aus zerrütteten Familienverhältnissen aufgenommen werden können, die bereits selbst Missbrauch und Gewalt
erfahren haben.
Unser Besuch ist aber nur sehr kurz. Hier geht es auch darum, einen Ausflug in die Stadt Rio de Janeiro zu machen. Den ganzen Montag (04.05.) werden wir für die Stadtbesichtigung von Rio de
Janeiro mit Copacabana, Christusstatue etc. einplanen. Das Menschenrechtszentrum verfügt über genügend Schlafmöglich-keiten für uns alle. Vor einiger Zeit haben wir einen Bericht erstellt (noch
unter der Leitung von Pater Roy), der sehr konkret die inhaltliche Arbeit und den Rahmen der Aktivitäten im MRZ umschreibt (siehe auf unserer Homepage unter Menschenrechtszentrum.
In den Tagen hier gibt es auch noch ein Treffen mit dem Ortsbischof, Dom Luciano, Italiener und schon über 30 Jahre in Brasilien. Er ist schon der zweite Nachfolger unseres verstorbenen Freundes
und Bischofs Dom Adriano Hypólito, dessen Spuren bis heute deutlich zu spüren und sehen sind. „Die Armen haben mich bekehrt“ steht schon am Eingang des Menschenrechtszentrums und erinnert an den
beliebten Bischof.
Am Dienstag (05.05.) um 15:30 Uhr geht der Flieger über Sao Paulo nach Frankfurt, mit der geplanten Ankunft am Mittwoch (06.05.) um 14:30 Uhr.
Viel Freude beim lesen,
herzliche Grüße und bis bald
Udo Lohoff