Gestern stand Sightseeing auf dem Programm. Früh ging es durch den starken Verkehr Richtung Copacabana und Christus-Statue nach Rio de Janeiro. Erste Stopp war am berühmten Maracanã-Stadion, wo wir noch den Elan der deutschen Fußballnationalmannschaft verspürten von 2014. Mit einigen Büscheln vom heiligen Rasen ging es dann weiter zur Kathedrale von Rio. Ein untypischer Baustil, jedoch im Innern sehr beeindruckende Fensterbilder. - Unterwegs begegneten uns immer wieder die Favelas an den Hängen, überall in der Stadt. - Eine längere Pause legten wir am herrlichen Strand von Copacabana ein, wo einige von uns in die Wellen gesprungen sind. Beim leckeren Cocktail und Bier ließen wir es uns gut gehen. Vorab hatten wir glücklicherweise die letzten Tickets für die Corcovado-Zahnradbahn erwischt, die uns erst gegen 18 Uhr zu einer Abendfahrt auf den Berg zur Christus-Statue bringen sollte. Es war wirklich etwas Besonderes, die Statue und die Stadt bei etwas Nebel und in der Dunkelheit zu erleben. - Viel erlebt und viel gesehen sind wir mit neuen Eindrücken müde ins Bett gefallen. - Übrigens: Monika Schmiemann war nicht mit nach Rio und nutze den Tag zum ausführlichen Partnerbesuch der Partnergemeinde von Ahaus in Nova Iguaçu mit Unterstützung von Maria Zumbusch, Praktikantin aus Nordwalde im Menschenrechtszentrum. Im nächsten Posts wird Monika über ihre Erfahrungen hier berichten.
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