Ein Zeichen von Nachhaltigkeit:
Im Gefängnis von Crato/Ceará im Nordosten Brasiliens werden die Aktivitäten des Projektes „Säen und Ernten“ auch nach über einem Jahr mit guten Ergebnissen fortgeführt. Die Arbeit mit Gemüse, Blumen und Früchten bedeutet für viele Insassen eine spürbar Transformation. Für die bisher erzielten Ergebnisse wird die tägliche Arbeit der dortigen Gefängnisinsassen, die sich stets auf die Unterstützung des Managements und des Gefängnispersonals stützt, unter der Mitwirkung und Koordination des Projektes Nova Vida (Foto: der Leiter des Projektes Sr. Hermano Sousa), als sehr verantwortlich angesehen. Die Verbesserung der Ernährung, die Einkommensgenerierung, das Selbstwertgefühl und die Verringerung des Strafmaßes werden als wichtige Elemente hervorgehoben, die den Unterschied in der Gefängniseinheit von Crato ausmacht. Der Aktionskreis Pater Beda und das Netzwerk SoliVida haben wesentlich zu den bisher erzielten guten Ergebnissen beigetragen.
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